Linda Vierecke, Sprecherin für Umwelt- und Klimschutz der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus zu den geplanten Kürzungen bei den Radschnellverbindungen und der Presseaussendung von Changing Cities, dass 350 Millionen Euro im Budget für Radschnellverbindungen eingespart werden könnten:
„Wer den Autoverkehr in der Stadt reduzieren will und CO2 sparen will, muss die Außenbezirke in den Blick nehmen. Dafür sind Radschnellverbindungen extrem wichtig, da sie Pendler*innen direkt und schnell zum Ziel führen und eine echte Alternative sind zum Auto. Daher halte ich es für falsch an dieser Stelle zu sparen. Wir brauchen jetzt sichere Radverkehrsverbindungen.
Wir als SPD Fraktion stehen zum Berliner Mobilitätsgesetz und damit einer Stärkung des Umweltverbunds, also einer Priorisierung von ÖPNV, Fuß- und Radverkehr. Dazu gehört auch der Ausbau der Radschnellverbindungen. Eine Rolle rückwärts bei der Verkehrswende ist mit uns nicht zu machen.“
Auch in der Abendschau hat Linda sich zu dem Thema geäußert.