08.07.2025 in Verkehr von Tino Schopf

„Taxi sichert soziale Teilhabe“ – Spannende Gesprächsrunde in Kreuzberg

 

Gemeinsam mit meiner Fraktionskollegin Sevim Aydin traf ich mich gestern Abend in Kreuzberg mit zahlreichen Taxlern. In großer Runde sprachen wir darüber, wie wichtig es ist, dass in Berlin zügig das Mindestbeförderungsentgelt für Mietwagen eingeführt wird und warum es dringend einen Beobachtungszeitraum für Taxis braucht. Diese beiden Maßnahmen sind nötig, um den kriminellen Machenschaften von Unternehmen aus dem Mietwagengewerbe wirksam den Riegel vorzuschieben. Dem Preisdumping und dem Unterbietungswettbewerb zu Lasten des Taxigewerbes muss ein Ende gesetzt werden. Und das geht nur mit einer fairen Entlohnung, fairen Tarifen und einem fairen Wettbewerb!

 

 

03.07.2025 in Verkehr von Tino Schopf

Meine Rede beim nationalen Aktionstag Taxi in Berlin

 

Für alle, die gestern nicht dabei sein konnten, gibt es hier noch einmal meine Rede mit der Forderung nach der Einführung des Mindestbeförderungsentgeltes für Mietwagen und eines Beobachtungszeitraums für Taxis in ganzer Länge.

 

 

03.07.2025 in Verkehr von Tino Schopf

Taxigewerbe demonstriert in Berlin

 

In Berlin und in anderen Städten fand gestern der nationale Aktionstag des Taxigewerbes statt. Dabei demonstrierte das Gewerbe für die dringend nötige Einführung eines Mindestbeförderungsentgeltes für Mietwagen. Hierzu sprach ich vor dem Brandenburger vor hunderten Taxlern.

 

02.07.2025 in Verkehr von Tino Schopf

„Berlin autofrei“ – nachvollziehbar, aber auch sinnvoll?

 

Das Engagement für saubere Luft, weniger Lärm und weniger Autoverkehr ist löblich und nachvollziehbar, doch ein Kampf gegen den privaten PKW-Verkehr ist aus meiner Sicht nicht zielführend. Die wichtigste Stellschraube bei der Verkehrswende ist ein zuverlässiger, leistungsfähiger und vor allem gut ausgebauter ÖPNV. Dazu gehören auch sichere Radverkehrswege, Bussonderfahrstreifen sowie der Vorrang des Bus- und Straßenbahnverkehrs bei Ampelschaltungen. So bleibt Berlin in Bewegung und genau das bewegt Menschen dazu, das eigene Auto stehenzulassen. Darauf sollten wir unser Augenmerkt richten und hier die nötigen Investitionen vornehmen. 

 

 

18.06.2025 in Verkehr von Tino Schopf

Erst denken, dann handeln: Keine Kompromisse bei der Schulwegsicherheit

 

Hobbyverkehrsexperte Dirk Stettner und seine Senatorin Bonde wollten mehr Tempo 50 auf 25 Hauptstraßen. Dafür sollte Tempo 30 weichen – ohne zu prüfen, ob Schulwege betroffen sind. Dem haben wir ein Stopp-Zeichen gesetzt: Mit der SPD gibt es keine Kompromisse bei der Schulwegsicherheit! Darum ist die Prüfung jetzt Pflicht. Meine Empfehlung an die CDU: Erst denken, dann handeln! Hintergründe zum Thema gibt es hier beim rbb.

 

Unser Abteilungsgebiet

Schlachthof Berlin Prenzlauerberg

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