Mein erster Monat als Staatssekretär für Energie und Betriebe

Veröffentlicht am 21.01.2022 in Abteilung

Schreibtisch im Büro Tino Schopf

Seit einem Monat bin ich nun Staatssekretär für Energie und Betriebe. Wie sieht so ein Tag im Wirtschaftssenat eigentlich aus? 

Dienstag 6:45 Uhr komm ich ins Büro. Ja, auch in meiner neuen Funktion bleibe ich ein früher Vogel. Sehr viele Emails sowie der Pressespiegel erwarten mich.

8:30 Uhr spricht sich der Senator kurz mit seinen beiden Staatssekretären zu den wichtigsten Themen ab. Der Besuch des Brandenburgischen Staatssekretärs für Wirtschaft steht ganz oben auf der Prioritätenliste.

9 Uhr trifft der Kollege aus Potsdam ein. Schnell wird klar, dass beide Seiten sich auf eine noch intensivere wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Berlin und Brandenburg freuen. Die Region wächst, wir werden viele Projekte anstoßen.

11 Uhr kommt der Leiter der Abteilung Energie zum wöchentlichen Jour fixe. Terminvorbereitungen, Stellenbesetzungen, Entscheidungsvorlagen - auch dieser Termin dauert länger als gedacht.

13 Uhr trifft sich die erweiterte Hausleitung in einer Videokonferenz für die Abstimmung zur Umsetzung des 100-Tage-Programms des Senats. In Wahrheit bleiben eigentlich nur noch 70 Tage. Es muss schnell gehen, um den Neustart der Berliner Wirtschaft, die Startup-Agenda, die Koordinierungsstelle Energieeffizienz und Klimaschutz (kurz KEK) sowie die Gigabitstrategie auf die Beine zu stellen.

15:30 Uhr bin ich schon in Kleinmachnow. Das ist natürlich schon in Brandenburg, hier ist jedoch der Sitz des gemeinsamen Landesamts für Mess- und Eichwesen, eine der Senatswirtschaftsverwaltung nachgeordnete Behörde. Wie auch in den Abteilungen treffe ich sehr motivierte und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nebenbei lerne ich eine Menge über Taxi-Prüfstände, Ladesäulen-Eichung und die Entwicklung von Elektro-Zählern.

18:30 Uhr Zurück im Büro nehme ich die Arbeitsmappen für den Folgetag in Empfang. Für das Studium zuhause...

19 Uhr besuche ich eine Nachbarschaftsinitiative in Weißensee, denn ich bleibe auch weiterhin ein aktiver Nachbar im Kiez.

Am nächsten Morgen wartet ein neuer langer Tag mit vielen Terminen, neuen Informationen und Menschen auf mich. Es gibt viel zu tun, auf geht's!

 
 

Homepage Tino Schopf

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