27.02.2018 in Arbeit von SPD Pankow

Aufruf zur Teilnahme an den Betriebsratswahlen 2018

 

Der SPD-Kreisvorstand Pankow ruft alle Genoss*innen auf, sich an den diesjährigen Betriebsratswahlen zu beteiligen und so die Mitbestimmungsgremien mit einem starken Mandat auszustatten!

Der Vorstand der SPD Pankow bekennt sich zur parteiübergreifenden Einheitsgewerkschaft und empfiehlt ausdrücklich die Wahl der Listen der DGB-Gewerkschaften (IG Metall, ver.di, IG BCE, IG Bau, NGG, GEW, GdP, EVG)!

Vom 1. März bis zum 31. Mai 2018 finden in ganz Deutschland Betriebsratswahlen statt. In zehntausenden Betrieben wählen die Beschäftigten ihre Vertreterinnen und Vertreter in den Betriebsrat. Der Betriebsrat vertritt die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gegenüber dem Arbeitgeber – und sorgt für Mitbestimmung und Demokratie im Betrieb.

In Betrieben mit mindestens fünf (oder mehr) Arbeitnehmer*innen, die noch keinen Betriebsrat haben, ruft der SPD-Kreisvorstand zur Gründung eines solchen auf.

Seminare zur korrekten Durchführung einer Betriebsratsgründung bzw. -wahl bieten z. B. die jeweils zuständigen Gewerkschaften an. Die Kosten für das Seminar für die Mitglieder des Wahlvorstandes muss der Arbeitgeber tragen.

 

20.03.2016 in Arbeit von SPD Pankow

Aufruf zur Teilnahme an den Personalratswahlen 2016

 

Alle Beschäftigten im öffentlichen Dienst haben die Chance, auf ihre Arbeitsbedingungen Einfluss zu nehmen. Sie können die Personalräte ihres Vertrauens in vielen Bundesländern und im Bund in den kommenden Monaten wählen.

Der öffentliche Dienst steht vor der Herausforderung, in den nächsten Jahren den demographischen Wandel zu bestreiten. Die Belegschaften vieler Dienststellen werden sich stark verändern. Mit ihnen müssen auch die Strukturen, Führungskulturen und Arbeitsbedingungen angepasst werden. Personalräte haben die Möglichkeit, mit den praktischen Erfahrungen in den Dienststellen diesen Wandel mitzugestalten. Sie vertreten die Interessen der Beschäftigten bei der Modernisierung und gestalten so die künftigen Arbeitsbedingungen mit.

Wir als SPD Pankow unterstützen die innerbetriebliche Mitbestimmung - sie ist ein wichtiger Bestandteil des Sozialstaates und ein entscheidender Faktor, um „Gute Arbeit“ im öffentlichen Dienst umzusetzen. Deshalb ist es gerade in der gegenwärtigen Situation wichtig, sich an den Personalratswahlen zu beteiligen. Eine hohe Wahlbeteiligung stärkt die Position unserer Interessenvertretungen, damit sie ihre Rechte gegenüber dem Arbeitgeber und Dienstherrn einfordern können. Die Wahlen entscheiden aber auch darüber, wer für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes spricht und welche Ziele verfolgt werden. Die Gewerkschaften des DGBs bieten den Personalräten umfassende Qualifizierung und Austauschmöglichkeiten.

Deshalb ruft die SPD Pankow ihre Mitglieder und Sympathisant*Innen zur Teilnahme an den diesjährigen Personalratswahlen und zur Unterstützung der Kandidat*Innen der DGB-Mitgliedsgewerkschaften auf.

 

20.03.2015 in Arbeit von SPD Pankow

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!

 

Heute ist der Tag, bis zu dem Frauen arbeiten müssten, um denselben jährlichen Durchschnittslohn wie Männer zu erwirtschaften. 22 Prozent beträgt die unbereinigte Lohnlücke und ist damit seit Jahren fast unverändert. Diese Ungleichheit müssen wir endlich beenden. 

 

11.10.2011 in Arbeit von SPD Pankow

Senat muss dringend Gewerkschaftsrechte bei Charité Facility Management wahren

 

Streikenden Beschäftigten der Charité Faciilty Management GmbH (CFM), die sich den Streiklokalen nähern, wird mit Abmahnung und Kündigung gedroht. Nachdem Beschäftigte sich an Streiks beteiligt hatten, wurden sie abgemahnt. Die CFM setzt gegen ihre streikenden Beschäftigten eine private Sicherheitsfirma ein, die drohend neben den Streiklokalen postiert wird. Dabei wird auch Eigentum der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) entwendet und beschädigt.

 

21.10.2008 in Arbeit von SPD Pankow

Flächendeckender Mindestlohn weiter in der Debatte

 

Jeder Mensch muss in Würde arbeiten können. Dazu gehört auch eine gerechte Entlohnung. Wettbewerb muss über bessere Produkte und Dienstleistungen, effizienteres Management und klügere Ideen stattfinden - nicht aber über Niedriglöhne. Deshalb setzt sich die SPD weiterhin für den Mindestlohn ein. So sollen jetzt das Arbeitnehmer-Entsendegesetz und das Mindestarbeitsbedingungengesetz übersichtlicher gestaltet werden. Dies wurde mit der 1. Lesung im Bundestag am 16. Oktober 2008 auf den Weg gebracht.

 

Unser Abteilungsgebiet

Schlachthof Berlin Prenzlauerberg

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Links

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